„Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht“ zählen 100 Bände

24.02.2022

„Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht“ zählen 100 Bände

Mit dem druckfrischen Werk „Die Einschätzungsprärogative der Tarifvertragsparteien in Bezug auf den allgemeinen Gleichheitssatz“ von Dr. Theresa Anna Escherich sind in der Reihe „Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht“ nunmehr 100 Bände erschienen.

Die Schriftenreihe versammelt aus Wissenschaft und Praxis Monographien zum Arbeitsrecht. Besonders aktuelle Themen werden aufgegriffen und vertieft. Die Reihe will damit Antwort auf die Frage geben, wie eine »moderne« Arbeitsrechtsgestaltung – gerade auch in ihren Bezügen zu benachbarten Rechtsgebieten – aussehen könnte. Der Praxisbezug ist durch die Herausgeber gewährleistet. Sie sind durch zahlreiche praxisrelevante Veröffentlichungen bekannt und bilden mit ihren Arbeitsschwerpunkten auch die thematischen Schwerpunkte der Reihe in ihren weiten Bezügen ab. Sie wird von Prof. Dr. Martin HensslerProf. Dr. Martin FranzenProf. Dr. Felix Hartmann, LL.M. (Harvard)Prof. Dr. Clemens HöpfnerProf. Dr. Abbo JunkerProf. Dr. Peter Schüren und Prof. Dr. Katharina Uffmann herausgegeben.

Der aktuelle und zugleich 100. Band untersucht das Spannungsverhältnis zwischen Tarifautonomie und allgemeinem Gleichheitssatz. Die Autorin entwickelt ausgehend von aktuellen Fragestellungen in der Rechtsprechung einen Leitfaden für die gerichtliche Gleichheitsprüfung von Tarifnormen.