European Company Case Law (ECCL)
Über die Zeitschrift
Das europäische Gesellschaftsrecht ist ein hoch komplexes, mehrstufiges Rechtssystem. Denn sowohl das europäisches Recht selbst, als auch seine jeweiligen nationalen Umsetzungen sind für alle Spieler in der EU unmittelbar relevant.
Die europäische Perspektive
Mit einem europaweit aufgestellten Board mit Expert/innen aus allen Mitgliedsstaaten der EU bietet die neue englischsprachige Zeitschrift ECCL – European Company Case Law den idealen europäischen Überblick.
Besondere Vorteile und Inhalte:
- zentrale Rechtsprechung und Gesetzgebung aus allen 27 Mitgliedstaaten
- alle relevanten EuGH-Urteile auf einen Blick
- Rezeption des Gesetzes über die Europäische Mustergesellschaft (EMCA) auf nationaler Ebene
- alle Umsetzungsgesetze der europäischen Richtlinien
- aktuelle Diskussionen zum Gesellschafts-, Finanz- und Konkursrecht.
Zielgruppen: Privatrecht und internationales Wirtschaftsrecht, zentrale Universitäts- und Jurabibliotheken europaweit, transnational agierende Unternehmen, Syndikusanwälte, in-house councils, Unternehmensjuristen, Aufsichtsbehörden, Wirtschaftsverbände europaweit
ISSN Print 2752-177X, ISSN Online 2752-1788. Erscheint vierteljährlich.
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Schriftleitung
Prof. Dr. Andrea Vicari (V.i.S.d.P.)
Department of Private Law and Legal History
Università degli Studi di Milano
Via Festa del Perdono, 7
20122 MILANO (MI)
Prof. Dr. Alexander Schall
Leuphana Universität Lüneburg
Universitätsallee 1, C4.125
21335 Lüneburg
+49 (0) 4131 677-2144
Editorial Board
Jelena Agranovska
Deirdre Ahern
Jan Andersson
Lucian Bercea
Virginijus Bitė
Ondrej Blazo
Isabelle Courbisier
Hans de Wulf
Gregor Dugar
José Ferreira Gomes
Rigas Giovannopoulos
Janis Grasis
Thomas Hoffman
Hana Horak
Angel Kalaidjiev
Elke Napokoy
Adam Opalski
Thomas Papadopoulos
Daniel Patek
Alain Pietrancosta
Juana Pulgar Ezquerra
Joti Roest
Janne Ruohonen
Alexander Schall
Karsten Engsig Sørensen
Tamás Szabados
Andrea Vicari
Redaktion
Ingo Theusinger