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Germanistische Linguistik (GL)

Über die Zeitschrift

Die „GL“ wird seit 1969 vom Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas herausgegeben und ist eines der traditionsreichsten Organe der Sprachwissenschaft. Bislang sind über 250 Themenhefte erschienen, pro Jahr 2-3. Die „GL“ ermöglicht Standortbestimmungen zu Grundsatzfragen der germanistischen Linguistik und solchen Themenbereichen, die das Fach in besonderer Weise prägen. Jede Ausgabe ist einem definierten Thema gewidmet.

Herausgeberkreis

Tanja Ackermann (Universität Bielefeld)

Mathilde Hennig (Justus-Liebig-Universität Gießen)

Alfred Lameli geschäftsführender Herausgeber (Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas Marburg)

Stefan Rabanus (Università di Verona)

Augustin Speyer (Universität des Saarlandes)

Redaktion

Salome Lipfert

Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas
Redaktion „Germanistische Linguistik“
Pilgrimstein 16
35032 Marburg

E-Mail: gl@staff.uni-marburg.de

Autorenhinweise

Beiträge werden in deutscher oder englischer Sprache veröffentlicht. Bitte beachten Sie bei der Erstellung Ihrer Dokumente die Richtlinien für Beiträge in der Germanistischen Linguistik.

Veröffentlichungsrichtlinien

Die GL ist auf die Veröffentlichung von Themenbänden spezialisiert. Jede Ausgabe ist einem definierten Thema gewidmet. Alle Richtlinien zur Veröffentlichung und Begutachtung in der GL stehen im „Publication Ethics Statement“ zum Download zur Verfügung (siehe auch „Begutachtungsprozess“).

Begutachtungsprozess

Über die Annahme von eingereichten Bandvorschlägen entscheidet die Herausgeberschaft der GL. Die in der GL vereinbarten Standards für das erwartete ethische Verhalten basieren auf dem Committee on Publication Ethics (COPE). Den Standards inhärent ist ein Peer-Review-Verfahren mit mindestens zwei Gutachten. Um die Überarbeitung nach den angefertigten Gutachten transparenter zu gestalten, müssen Beitragende in einer Stellungnahme ausweisen, inwiefern Kommentare der Gutachtenden berücksichtigt wurden.

Urheberrecht