Das Open-Access-Journal Medien & Kommunikationswissenschaft (M&K) wird seit 1953 vom Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) herausgegeben und redaktionell betreut.
M&K bietet ein Forum zur Diskussion medien- und kommunikationsbezogener Fragen sowie für Analysen der Medienentwicklungen aus unterschiedlichen Perspektiven und Disziplinen und für alle Medien. Medien & Kommunikationswissenschaft spiegelt damit die Trends der Forschung und der öffentlichen Diskussion um die Medien wider.
M&K wendet sich an Wissenschaftler.innen, Journalist:innen sowie Medieninteressierte in Politik, Wirtschaft, Verbänden, Medien- und Bildungsorganisationen.
M&K hat einen Jahresumfang von ca. 600 Seiten und enthält Artikel, Rezensionen, eine Zeitschriftenlese, Übersichten über aktuelle Neuerscheinungen sowie über die im Fach entstandenen Dissertationen.
Die Zeitschrift ist ab Jahrgang 2000 open access verfügbar. Der Zugriff ist über die Nomos eLibrary möglich. Die Zeitschrift ist im DOAJ nachgewiesen.
Für Autor:innen, die in M&K veröffentlichen möchten, fallen keine Artikelbearbeitungs- oder Artikeleinreichungsgebühren an. Alle Einreichungen durchlaufen einen doppelt-blinden Begutachtungsprozess.
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ISSN Print 1615-634X
ISSN Online 2942-3317
Erscheint vierteljährlich
Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut
Rothenbaumchaussee 36
20148 Hamburg
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Homepage: https://leibniz-hbi.de/de
Schriftleitung
Redaktionsanschrift:
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Manuskripte sind jederzeit willkommen.
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Redaktion
Medien & Kommunikationswissenschaft M&K ist eine Open Access Zeitschrift. Alle Artikel der M&K werden unter CC-BY-Lizenz 4.0 International veröffentlicht.
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Der Lizenzgeber kann diese Freiheiten nicht widerrufen solange die Lizenzbedingungen befolgt werden:
Den Autoren der Beiträge in M&K werden keine Gebühren in Rechnung gestellt (also keine article processing charges oder submission charges).
Mehr zur Lizenz CC BY 4.0 International finden Sie hier: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de, mehr zu der allgemeinen Open Access Richtlinie des Nomos Verlags finden Sie hier.
Die Autoren, die in dieser Zeitschrift veröffentlichen, behalten das Urheberrecht und die vollen Veröffentlichungsrechte ohne Einschränkungen.
Das Begutachtungsverfahren der Zeitschrift M&K – Medien und Kommunikationswissenschaft entspricht dem in der Wissenschaftspraxis bewährten Peer Reviewing. Eingereichte Manuskripte werden beim Eingang von der Schriftleitung anonymisiert, so dass die Verfasser:innen allen am Review-Prozess Beteiligten sowie den Redaktionsmitgliedern nicht bekannt sind. Die Mitglieder des Beraterkreises (in den die Fachgruppen der DGPuK – Deutsche Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft sowie die SGKM – Schweizerische Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft und die ÖGK – Österreichische Gesellschaft für Kommunikationswissenschaft jeweils eine Person entsenden) werden nach Eingang eines neuen Manuskriptangebots per Rundmail über Titel und Abstract des anonymisierten Angebots informiert und eingeladen, Vorschläge für Gutachter:innen zu machen; dabei können sie sich auch selbst vorschlagen.
Die Redaktion entscheidet auf der Grundlage dieser und eigener Vorschläge, an wen das Manuskript weitergeleitet und welche externen Gutachter:innen angefragt werden sollen. Zentrales Auswahlkriterium ist hierbei die fachliche Reputation und wissenschaftliche Ausgewiesenheit für das Thema. In der Regel handelt es sich um Postdocs und Professor:innen, wir bitten aber gelegentlich auch Promovierende, die gerade intensiv zu einem Thema forschen, um ihre Expertise. Die endgültige Auswahl obliegt der Schriftleitung, weil nur diese in Kenntnis der Verfasser:innen abschätzen kann, ob eine zu große Nähe zwischen den Gutachtenden und den zu Begutachtenden besteht. Außerdem spielen auch andere Gesichtspunkte eine Rolle, etwa der Wunsch, die Arbeit auf möglichst viele Schultern zu verteilen und der Community umgekehrt möglichst breit die Möglichkeit zu geben, sich an den Auswahlverfahren zu beteiligen.
In der Regel werden zwei externe Gutachten eingeholt. Darüber hinaus begutachten ein oder zwei Redaktionsangehörige das Manuskript. Somit liegen in der Regel mindestens drei Voten zu einem Manuskript vor. Auf dieser Grundlage trifft die Redaktion als Kollegialorgan ihre Entscheidung über die Annahme des Manuskripts bzw. die Empfehlung einer Überarbeitung oder Neueinreichung. Diese Entscheidung wird in einem Redaktionsbeschluss zusammengefasst und den Autor:innen zusammen mit den diesem Beschluss zugrunde liegenden (ebenfalls anonymisierten) Gutachten übermittelt. Auch die beteiligten externen Gutachter:innen erhalten den Beschluss sowie die Voten nach Abschluss des Begutachtungsverfahrens zur Kenntnis. Die Redaktion versucht, das Begutachtungsverfahren im Laufe von acht Wochen nach Eingang des Manuskripts abzuschließen. Wenn dies nicht möglich ist, werden die Autor:innen entsprechend benachrichtigt.
Generell wird von allen Einreichenden eine Versicherung darüber verlangt, dass es sich um ein Originalmanuskript handelt, das noch nicht an anderer Stelle publiziert oder zur Veröffentlichung eingereicht wurde. Entsteht bei den Gutachtenden ein Verdacht, forschen sie entweder selbst nach oder bitten die Schriftleitung darum.
Da die Gutachten als Texte mit ausgeführter Kritik verlangt werden, sind Fälle, in denen die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis verletzt werden, leicht erkennbar. In diesen Fällen kontaktiert die Schriftleitung die Gutachter:in und bittet um Prüfung, ob die Kritik angemessener begründet und formuliert werden kann. Ggf. werden regelwidrige Äußerungen gelöscht, bevor die Schriftleitung das Gutachten (anonymisiert) weiterleitet.
Die allgemeinen Verlagsrichtlinien des Nomos Verlags finden Sie hier.
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