Die Zeitschrift „Recht in Afrika“ ist die 1998 gegründete Zeitschrift der Gesellschaft für afrikanisches Recht e.V., die seit 2014 online erscheint. Sie ist ein Informations- und Diskussionsforum für die unterschiedlichen und vielfältigen Ausprägungen von Recht, sei es multinationaler, staatlicher, informeller oder traditioneller Natur, das auf dem afrikanischen Kontinent zur Anwendung kommt. Dabei finden Themen zu aktuellen Rechtsentwicklungen besondere Beachtung.
„Recht in Afrika“ veröffentlicht ausführliche Abhandlungen zu afrikabezogenen rechtlichen Themen, kürzere Berichte zu laufenden Forschungsprojekten, aktuellen Vorgängen und wissenschaftlichen Tagungen sowie Buchbesprechungen.
„Recht in Afrika“ lädt alle an den Rechtsentwicklungen in Afrika Interessierten aus Wissenschaft und Praxis, sei es als Lehrende oder als Lernende, aus Afrika, Europa oder aus anderen Teilen der Welt ein, als Autoren und Leser zum Austausch über rechtliche Aktivitäten in Afrika beizutragen.
„Recht in Afrika“ enthält Beiträge in deutscher, englischer und französischer Sprache.
ISSN Print 1435-0963
ISSN Online 2363-6270
Erscheint halbjährlich
Gesellschaft für Afrikanisches Recht e.V.
vertreten durch
Redaktionsanschrift:
Dr. Hatem Elliesie, MLE
Universität Leipzig
Orientalisches Institut
Schillerstraße 6
04109 Leipzig
Germany
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„Recht in Afrika“ erscheint zwei Mal im Jahr. Die Zeitschrift veröffentlicht ausführliche Abhandlungen zu Afrika bezogenen rechtlichen Themen, kürzere Berichte zu laufenden Forschungsprojekten, aktuellen Vorgänge und wissenschaftlichen Tagungen sowie Buchbesprechungen. Themen zu aktuellen Rechtsentwicklungen mit politischen und wirtschaftlichen Bezügen finden besondere Beachtung.
„Recht in Afrika“ möchte Diskussionen anstoßen und vertiefen. Es werden nur unveröffentlichte Originalarbeiten angenommen. Nicht sinnentstellende redaktionelle Bearbeitung bleibt vorbehalten.
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Manuskripte werden erst nach einem selektiven Begutachtungsprozess (peer-refereed review) in der Zeitschrift KAS AManuskripte werden erst nach einem selektiven Begutachtungsprozess (peer-refereed review) in der dreisprachigen Zeitschrift „Recht in Afrika – Law in Africa – Droit en Afrique“ veröffentlicht. Die Begutachtung erfolgt doppelt-blind. Die Gutachter sind renommierte Experten aus dem Bereich des afrikanischen Rechts. Die Gutachter sind insbesondere angehalten, die wissenschaftliche Leistung, die hohe Qualität des Inhalts und die Relevanz für die Zeitschrift zu prüfen. Die Regeln zur guten wissenschaftlichen Praxis sind einzuhalten. Plagiate werden nicht akzeptiert. Unangemessene Einreichungen werden ohne formale Begutachtung zurückgewiesen. Die Entscheidungen der Herausgeber werden dem Autor direkt kommuniziert.
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