ZS Europa Ethnica

Über die Zeitschrift

Im nunmehr über 80. Erscheinungsjahr hat die Zeitschrift Europa Ethnica die modernen Minderheitenwissenschaften mit Beiträgen zur rechtlichen, politischen, sprachlichen, historischen und gesellschaftlichen Situation der Minderheiten in Europa und weltweit mitbegründet und begleitet. Sie zählt nach wie vor zu den führenden Fachzeitschriften in diesem Bereich. Darüber hinaus wurde das Blickfeld auf den nationalen und den internationalen Menschenrechtsschutz erweitert.

Die Europa Ethnica veröffentlicht grundlegende wissenschaftliche Abhandlungen, Berichte über aktuelle Ereignisse und Tagungen sowie Rezensionen zu Menschenrechtsfragen im Allgemeinen und zu Minderheitenthemen im Besonderen.

ISSN
Ausgaben pro Jahr

Herausgeber

• Prof. Dr. Peter Hilpold
  Universität Innsbruck, Österreich sowie Universität Pavia, Italien

Wissenschaftlicher Beirat

• Prof. Gudmundur Alfredsson
  Stefansson Arctic Institute, Island
• Dr. Raoul Blindenbacher
  Präsident der Stiftung Convivenza, Internationales Zentrum für Minderheiten, Schweiz
• Prof. Dr. Rita Franceschini
  Akademie für Sprache und Dichtung, Deutschland
• Prof. Dr. Michael Gehler
  Universität Hildesheim, Deutschland
• Prof. Dr. Michael Geistlinger
  Universität Salzburg, Österreich
• Prof. Dr. Dr. Gilbert Gornig
  Universität Marburg, Deutschland
• Prof. Ulrike Haider-Quercia
  Universität Guglielmo Marconi, Rom, Italien
• Prof. Dr. Eckart Klein
  Universität Potsdam, Deutschland
• Prof. Dr. Georg Kremnitz
  Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Deutschland
• Prof. Dr. Ursula Moser
  Universität Innsbruck, Österreich
• Prof. Dr. Heinrich Neisser
  Universität Innsbruck, Österreich
• Prof. Dr. Stefan Oeter
  Universität Hamburg, Deutschland
• Dr. Christoph Perathoner
  Universität Bozen, Italien
• Prof. Athanasia Spiliopoulou Åkermark
  Åbo Akademi, Finnland

Redaktion

• Mag. Dr. Max Doppelbauer
  Universität Wien
  
  E-Mail: Max.Doppelbauer@univie.ac.at
  

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Autorenhinweise

Begutachtungsprozess

Eingereichte Manuskripte werden einem Peer-Review-Verfahren unterzogen (double blind peer review). Die Manuskripte werden durch die Redaktion anonymisiert und durch Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats bzw. externe Sachverständige aus dem akademischen Bereich begutachtet.

Hinweise zum Urheberrecht

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