Culture, Practice & Europeanization (CPE) ist eine von Experten begutachtete Plattform für die Veröffentlichung forschungsbasierter Artikel, die sich vorwiegend mit der Erforschung der Vielzahl sozialer Prozesse, Interaktionen und Politiken im Zusammenhang mit der Europäisierung und internationalen Begegnungen in Europa befasst. CPE ist eine Open-Access-Zeitschrift. Alle Beiträge werden nach der Veröffentlichung zum Herunterladen zur Verfügung gestellt. Die Perspektiven können interdisziplinär sein. Empirische, theoretische und konzeptionelle Texte von signifikanter Originalität werden für die Veröffentlichung in Betracht gezogen. CPE veröffentlicht in erster Linie Originalartikel in voller Länge, berücksichtigt aber auch Originalrezensionen, Konferenzbeiträge und Notizen, um die Forschungsgemeinschaft über die neuesten Entwicklungen zu informieren. CPE begrüßt Beiträge, die zum besseren Verständnis der sozialen Prozesse im Zusammenhang mit der Internationalisierung und weiteren transnationalen Aktivitäten und Prozessen in Europa beitragen. Beiträge können auch auf Beobachtungen in außereuropäischen Kontexten basieren, die (z.B. historisch, politisch, kulturell) mit europäischen Praktiken verbunden sind. Dies kann sich unter anderem auf den Bereich der Forschung zu transkulturellen Begegnungen und Kommunikation, zur Internationalisierung von Unternehmen und Bildung, zur Migration, zur Bildung von Einstellungen zu Europa oder zu vergleichenden Studien über soziale Ungleichheit und Wohlfahrt beziehen. Alle methodologischen Ansätze sind willkommen.
ISSN Online 2566-7742
Erscheint mindestens halbjährlich
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Editorial Support
Wir begrüßen Vorschläge für Sonderausgaben von Gastherausgebern. Die Annahme eines Vorschlags für ein Sonderheft hängt von der internationalen Relevanz des Themas, dem Fachwissen der Autoren und der Qualität des Vorschlags ab. Die Peer-Review von Sonderausgaben muss von den Herausgebern genehmigt werden.
Senden Sie Ihren Vorschlag mit einer Übersicht über die geplanten Beiträge und Autoren an: vincent.gengnagel@uni-flensburg.de.
Sonderhefte sind Ausgaben von Culture, Practice & Europeanization, die einen spezifischen Fokus auf ein bestimmtes Thema oder Feld legen, für das die Gastredakteure eine besondere Expertise besitzen. Die Aufgabe der Redakteure besteht darin, einen Call for Papers zu verfassen und zu verbreiten, die Beiträge auszuwählen und den Begutachtungsprozess gemäß den üblichen Anforderungen von CPE zu organisieren. Vor der Veröffentlichung übergeben die Gastherausgeber die endgültigen Manuskripte und die Gutachten an die Herausgeber. Die Gastredakteure stellen sicher, dass die Manuskriptformatierungsstandards von CPE von den Autoren umgesetzt werden.
CPE ist eine Open-Access-Zeitschrift. Gemäß der Absicht der Herausgeber ermöglicht das Open-Access-Publizieren den freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen. Alle Artikel in CPE werden unter einer CC-BY-Lizenz veröffentlicht.
Die Zeitschrift erhebt keine Gebühren für die Bearbeitung oder Einreichung von Artikeln.
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Autoren, die in dieser Zeitschrift veröffentlichen, behalten das Urheberrecht und die vollen Veröffentlichungsrechte ohne Einschränkungen.
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Die folgenden Vorschläge zielen darauf ab, eine gute wissenschaftliche Praxis während des gesamten Veröffentlichungsprozesses zu gewährleisten, und gelten für die Herausgeber, Gutachter und Autoren.
Verantwortlichkeiten der Redakteure
Im Einklang mit unseren Zielen und Aufgabenbereichen besteht der Redaktionsausschuss von CPE aus anerkannten Experten auf dem Gebiet, wie in unseren Zielen und Aufgabenbereichen beschrieben. CPE gibt die vollständigen Namen und Zugehörigkeiten aller Mitglieder des Redaktionsausschusses an. Die Kontaktdaten aller Redakteure und der redaktionellen Unterstützung sind auf der Website von CPE zu finden. Unveröffentlichtes Material, das bei CPE eingereicht wird, darf nicht für die eigene Forschung verwendet werden, es sei denn, die Autoren haben vorher ihre schriftliche Zustimmung erteilt. Die Redakteure dürfen keine Beiträge berücksichtigen, bei denen sie sich in einem Interessenkonflikt befinden, der sich aus einem Wettbewerbsverhältnis, einer Zusammenarbeit oder einer anderen Beziehung ergibt. Die endgültige Entscheidung über die Veröffentlichung eines Beitrags liegt bei den Redakteuren. Die Identität der Autoren muss während des gesamten Begutachtungsverfahrens vertraulich bleiben. Die Herausgeber stellen sicher, dass der Zugang zu den Inhalten der Zeitschrift durch die Deutsche Nationalbibliothek in ihrem Webarchiv digital gesichert wird. CPE ist eine Open-Access-Zeitschrift, und alle Ausgaben können über die Website von CPE abgerufen werden. Die Beiträge in dieser Zeitschrift geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber wieder.
Verantwortlichkeiten der Gutachter
Die Aufgabe der Gutachter besteht darin, den redaktionellen Prozess mit themenbezogenem Fachwissen zu unterstützen und den Autoren dabei zu helfen, ihren Beitrag veröffentlichungsfähig zu machen. Autoren, die in CPE veröffentlichen, erklären sich bereit, den Begutachtungsprozess auch in Zukunft als Gutachter zu unterstützen. CPE strebt eine Bearbeitungszeit von drei Monaten an. Fühlt sich ein Gutachter aus irgendeinem Grund nicht in der Lage, diesen Zeitrahmen einzuhalten, muss er die Redaktion umgehend informieren. Die Gutachter verpflichten sich, die Manuskripte als vertrauliche Dokumente zu behandeln, die nicht an Dritte weitergegeben werden dürfen. Die Gutachter sollten keine Beiträge berücksichtigen, bei denen sie sich in einem Interessenkonflikt befinden, der sich aus einer Konkurrenz-, Kooperations- oder sonstigen Beziehung ergibt. Ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Autoren dürfen unveröffentlichte Materialien, die bei CPE eingereicht wurden, nicht für die eigene Forschung verwendet werden.
Verantwortlichkeiten der Autoren
Die Autoren müssen die Ergebnisse ihrer ursprünglichen Forschung korrekt wiedergeben, indem sie die zugrundeliegenden Daten korrekt darstellen und ihre Quellen angeben. Sollten Autoren im Nachhinein erhebliche Ungenauigkeiten feststellen, müssen sie sich mit den Herausgebern in Verbindung setzen, um den Beitrag umgehend zu korrigieren. Autoren, die bei CPE einreichen, können Interessenkonflikte mit potenziellen Gutachtern angeben.
CPE nimmt keine Bearbeitungs- oder Einreichungsgebühren und auch keine Veröffentlichungsgebühren.
CPE wendet eine Doppelblindprüfung an. Sowohl die Identität des Gutachters als auch die des Autors bleiben während des gesamten Begutachtungsprozesses verborgen. In der Regel werden zwei Gutachter hinzugezogen. Wir streben eine Bearbeitungszeit von 12 Wochen an. Die Redakteure prüfen jede Ersteinreichung und beurteilen die generelle Eignung zur Veröffentlichung. Dann erhält der Autor entweder eine Ablehnung ohne weitere Begründung, oder die Veröffentlichung wird den Gutachtern zur Doppelblindprüfung vorgelegt. Auf der Grundlage der schriftlichen Empfehlung der Gutachter entscheiden die Redakteure, ob der Beitrag angenommen, abgelehnt oder überarbeitet wird (kleinere oder größere Überarbeitungen). Wir bitten alle Autoren, darauf zu achten, dass ihre Manuskripte so verfasst sind, dass ihre Identität nicht preisgegeben wird. Die Gutachter werden ermutigt, die Autoren zu unterstützen, indem sie ihnen konstruktives Feedback geben und ihre Entscheidungen über die Manuskripte ausreichend begründen. Darüber hinaus werden die Autoren gebeten, den Gutachtern ein ausführliches Schreiben zukommen zu lassen, wenn sie auf ihre Rückmeldungen reagieren, und die Änderungen im Originaldokument zu verfolgen.