Das Journal of East European Management Studies (JEEMS) will den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern aus allen Ländern fördern, die das Verhalten und die Praktiken des Managements in den sich wandelnden Gesellschaften Mittel- und Osteuropas untersuchen, erforschen und erklären wollen.
Die theoretischen Interessen der Zeitschrift konzentrieren sich daher auf
a) Organisations- und Managementwandel;
b) mittel- und osteuropäische Gesellschaften (einschließlich derjenigen am Rande Europas), die Übergangs- oder Transformationsprozesse durchlaufen; und
c) wissenschaftliche Fragen der Wirtschaft, des Managements und der Organisation, die sich in solchen Kontexten stellen.
JEEMS ist bestrebt, sozialwissenschaftliche Beiträge von Wissenschaftlern aus allen Ländern und Regionen zu erhalten, möchte aber insbesondere Autoren aus den Ländern fördern, die unmittelbar mit dem Wandel konfrontiert sind. Die potenzielle Leserschaft ist international und besteht aus Akademikern und Praktikern, die sich mit der Bewältigung des Wandels in sich wandelnden Gesellschaften in Mittel- und Osteuropa befassen oder daran interessiert sind.
Die Zeitschrift ist im Thomson Reuters Social Sciences Citation Index (Impact Factor 0,571; Journal Citation Reports ® 2018) und bei Scopus gelistet.
Alle Einreichungen sollten über die Schaltfläche „Einreichen“ auf der Website erfolgen, und sonstige redaktionelle Korrespondenz sollte elektronisch an das JEEMS Editorial Office unter editorial@jeems.org gerichtet werden.
ISSN Print 0949-6181
ISSN Online 1862-0019
Erscheint vierteljährlich
New Issue: Baltic Rim Economies 5/2019
WBHCEE Paper Development Seminar Series
International Conference – Resilient and transforming Europe, 9-10 May 2024
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Der Redaktionsausschuss prüft alle Beiträge auf ihre Vereinbarkeit mit den allgemeinen Grundsätzen und dem Auftrag der Zeitschrift. Beiträge, die sich als unangemessen erweisen, werden sofort abgelehnt.
Alle eingereichten Artikel, die für geeignet befunden werden, werden einem Doppelblind-Review-Verfahren unterzogen, an dem mindestens zwei anonyme Gutachter, möglichst aus einem westlichen und einem MOE-Land, teilnehmen.
Wenn die Gutachter einige Überarbeitungen verlangen, müssen die Autoren ihren überarbeiteten Beitrag zusammen mit einem Begleitschreiben erneut einreichen, in dem ausführlich erläutert wird, wie die Autoren auf die Kommentare der Gutachter reagiert haben.
Beiträge, die als Forschungsnotizen eingereicht werden, durchlaufen kein Doppelblind-Review-Verfahren. Stattdessen prüft der Redaktionsausschuss, ob sie zur Veröffentlichung geeignet sind.
Der Redaktionsausschuss stützt sich weitgehend auf die Kommentare und Entscheidungen der Gutachter. Insbesondere in Fällen, in denen die Gutachter gegensätzliche Urteile abgeben, trifft der Redaktionsausschuss jedoch die endgültige Entscheidung über die Annahme oder Ablehnung.
Empfohlene Korrekturleser und Sprachredakteure für JEEMS-Beiträge
Birte Horn
Englischsprachige Fachkraft
Korrektorat, Lektorat und Übersetzung
Spezialisierung auf akademische Texte: Sozialwissenschaften, Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre,
Natur- und Ingenieurwissenschaften
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Brigitte C. Wimmer
Freiberufliche Sprachtrainerin (Englisch und Deutsch)
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Schreiben, Übersetzen, Dolmetschen, Lektorat,
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